Nis­rek Var­hon­jas künst­le­ri­sche Arbeit ist ein Prozess.

Ich kann kei­ne Ergeb­nis­se vor­her­se­hen, es sind viel­mehr der Weg, die Zwi­schen­er­geb­nis­se und die Expe­ri­men­te, die mich fas­zi­nie­ren und jeweils den nächs­ten Schritt begrün­den. Sie stel­len mir immer wie­der neue Fra­gen und füh­ren zu neu­en, abschlie­ßen­den Bil­dern. In den letz­ten Jah­ren hat sich gezeigt, dass sich aus dem fort­schrei­ten­den, kom­ple­xen Pro­zess, Werk­zy­klen her­aus­kris­tal­li­sie­ren, die sowohl in abge­schlos­se­nen Rei­hen als auch als Teil­stre­cken des künst­le­ri­schen Gesamt­kom­ple­xes ihre Not­wen­dig­keit finden.

Drei die­ser Werk­zy­klen, “Fox it!” (2004–2006), “Fel­lo­ten” (2006–2008) und aktu­ell “51.1 — 190.4” (2008–2010) habe ich mit einer essen­zi­el­len Aus­wahl der jeweils maß­geb­li­chen Arbei­ten doku­men­tiert und zusammengefasst.

www.nisrek-varhonja.com

 

[portfolio_slideshow pag­eid= include=“909,910,911,912”]