Die von der Künst­ler­grup­pe DEMQ bespiel­ten Räu­me wer­den als inter­me­dia­les Expe­ri­men­tier­feld verstanden.

Die­se Form der pro­zess­haf­ten Raum­in­sze­nie­rung ver­steht DEMQ als eine eige­ne, offe­ne Tätig­keit, die Sinn, Inhal­te und Bil­der erzeugt. Dabei geht es vor allem um den ener­ge­ti­schen Kol­laps der Inhal­te, Medi­en und Tätig­kei­ten. Die Aus­drucks­for­men sind dabei nicht fest­ge­legt: DEMQ arran­giert Ele­men­te ver­schie­dens­ter Kon­tex­te und Pro­ve­ni­en­zen, die zu einer eige­nen Rea­li­tät ver­schmel­zen. Hier begeg­nen sich Rea­dy­ma­de und Un-Rea­dy­ma­de, Anti-Rea­dy­ma­de und Pro-Readymade.

Hin­ter DEMQ ste­hen die Künst­ler Chris­toph Esser, Frank­furt, Felix Gien­ger, Essen, sowie die Künst­le­rin Kers­tin Mein­cke, Essen.

demq.tumblr.com

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