Flo­ra Hitzing

Das For­men­vo­ka­bu­lar der Bild­haue­rin und Zeich­ne­rin Flo­ra Hit­zing fin­det sei­ne Wur­zeln im mole­ku­la­ren Raum-Zeit-Gefü­ge uni­ver­sel­ler Erschei­nun­gen von Dyna­mik, Struk­tur und Orga­ni­sa­ti­on der beleb­ten und unbe­leb­ten Mate­rie. Sie bil­det For­men auf Papier mit Aqua­rell­far­be, die genau­so wie die Plas­ti­ken aus Gips und Kunst­stoff kon­zen­trier­te Ladung von Ener­gie ber­gen und das pro­zess­haf­te Wer­den und die Aggre­gat­zu­stän­de des Mate­ri­als selbst the­ma­ti­sie­ren. Der Mensch ist hier Teil eines uni­ver­sel­len Gan­zen, das sich aus sich her­aus ord­net. Wir erken­nen uns selbst wie­der in der Natur der For­men und Bewe­gun­gen des sich ste­tig wan­deln­den Mikro- und Makrokosmos.

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