San­dra Hoitz und Ste­fa­nie Pür­sch­ler absol­vier­ten ihr Stu­di­um an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf mit dem Meis­ter­schü­ler­ti­tel und grün­de­ten im Anschluss das Ate­lier Inte­rim. Das Ate­lier dient als Arbeits­raum der bei­den auto­nom arbei­ten­den Künst­le­rin­nen und wird dar­über hin­aus auch als fle­xi­bler Pro­jekt-Raum genutzt. Seit 2004 kura­tiert das Duo dort neben dem Ate­lier­all­tag, spar­ten­über­grei­fen­de Ver­an­stal­tun­gen und bie­tet ande­ren Künst­lern Raum zur Ent­fal­tung. „208 x unend­lich“ ist der Titel der aktu­el­len Zusam­men­ar­beit und zeigt eine begeh­ba­re Klang-Instal­la­ti­on in der Bau­stel­le Schau­stel­le in Essen. Eine auf den Raum zuge­schnit­te­ne Instal­la­ti­ons-For­ma­ti­on lädt den Betrach­ter ein, Ein­fluss auf die dort ange­ord­ne­ten Stan­gen und Roh­re zuneh­men und die­se akus­tisch und optisch in Schwin­gungs­mus­ter zu versetzen.

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